Schmuckbedürfnis
Schmuckbedürfnis (Deutsch)
    
    Substantiv, n
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Schmuckbedürfnis | die Schmuckbedürfnisse | 
| Genitiv | des Schmuckbedürfnisses | der Schmuckbedürfnisse | 
| Dativ | dem Schmuckbedürfnis dem Schmuckbedürfnisse | den Schmuckbedürfnissen | 
| Akkusativ | das Schmuckbedürfnis | die Schmuckbedürfnisse | 
Worttrennung:
- Schmuck·be·dürf·nis, Plural: Schmuck·be·dürf·nis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈʃmʊkbəˌdʏʁfnɪs]
- Hörbeispiele: Schmuckbedürfnis (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Verlangen, sich selbst, andere Lebewesen oder Gegenstände durch bestimmte (wertvolle, dekorative) Objekte zu verschönern, zu verzieren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schmuck und Bedürfnis
Oberbegriffe:
- [1] Bedürfnis
Beispiele:
- [1] „Das männliche Schmuckbedürfnis ist eine der liebenswertesten Eigenschaften der Herrenwelt und schreit besonders in Feldgrau nach seinem Recht.“[1]
Übersetzungen
    
 [1] 
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schmuckbedürfnis“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schmuckbedürfnis“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schmuckbedürfnis“
- [1] Duden online „Schmuckbedürfnis“
Quellen:
- Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 265.
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