Schufterei
Schufterei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schufterei | die Schuftereien |
Genitiv | der Schufterei | der Schuftereien |
Dativ | der Schufterei | den Schuftereien |
Akkusativ | die Schufterei | die Schuftereien |
Worttrennung:
- Schuf·te·rei, Plural: Schuf·te·rei·en
Aussprache:
- IPA: [ʃʊftəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Schufterei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] anstrengendes Arbeiten
- [2] gemeine Handlung
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs schuften mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Synonyme:
- [1] Knochenarbeit, Maloche, Plackerei, Schinderei
- [2] Gemeinheit, Schuftigkeit, Schurkerei
Beispiele:
- [1] „Die Arbeiter hielten sich nach der Schufterei im Wald nur mühsam auf den Beinen.“[1]
Übersetzungen
[2] gemeine Handlung
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schufterei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schufterei“
- [*] The Free Dictionary „Schufterei“
Quellen:
- Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 33.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Eifersucht, Fetischeur, Teichufers
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.