Schweinigelei
Schweinigelei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Schweinigelei | die Schweinigeleien |
Genitiv | der Schweinigelei | der Schweinigeleien |
Dativ | der Schweinigelei | den Schweinigeleien |
Akkusativ | die Schweinigelei | die Schweinigeleien |
Worttrennung:
- Schwein·ige·lei, Plural: Schwein·ige·lei·en
Aussprache:
- IPA: [ʃvaɪ̯nʔiːɡəˈlaɪ̯]
- Hörbeispiele: Schweinigelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Aktion und Ergebnis einer starken Verschmutzung
- [2] zotige Erzählung, zotiger Witz
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs schweinigeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Synonyme:
- [1, 2] Ferkelei
Beispiele:
- [2] „Neben den Klapphornversen und den auf Wilhelm Buschs Tierleben basierenden Zotigkeiten gibt es eine dritte Quelle der ewig fortgeführten Schweinigeleien.“[1]
Übersetzungen
[1] Aktion und Ergebnis einer starken Verschmutzung
[2] zotige Erzählung, zotiger Witz
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweinigelei“
- [(1, 2)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweinigelei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweinigelei“
- [*] The Free Dictionary „Schweinigelei“
- [*] Duden online „Schweinigelei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schweinigelei“
Quellen:
- Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 254.
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