Seekarte

Seekarte (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Seekarte die Seekarten
Genitiv der Seekarte der Seekarten
Dativ der Seekarte den Seekarten
Akkusativ die Seekarte die Seekarten

Worttrennung:

See·kar·te, Plural: See·kar·ten

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌkaʁtə]
Hörbeispiele:  Seekarte (Info)
Reime: -eːkaʁtə

Bedeutungen:

[1] eine Karte zur Navigation auf See

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus See und Karte

Beispiele:

[1] Ohne eine gute Seekarte wäre die Fahrt nicht möglich gewesen.
[1] „Die Auswanderer wissen nur ungefähr, wo sich das verheißungsvolle Eiland befindet, denn Kompass und Seekarten kennen sie nicht.“[1]
[1] „Silver besaß einen Kompaß, einen Sextanten und eine Seekarte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Seekarte
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seekarte
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seekarte
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeekarte
[1] The Free Dictionary „Seekarte

Quellen:

  1. Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 102-112, Zitat Seite 104.
  2. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 87. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Sekante
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