Seelenverfassung
Seelenverfassung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Seelenverfassung | die Seelenverfassungen |
Genitiv | der Seelenverfassung | der Seelenverfassungen |
Dativ | der Seelenverfassung | den Seelenverfassungen |
Akkusativ | die Seelenverfassung | die Seelenverfassungen |
Worttrennung:
- See·len·ver·fas·sung, Plural: See·len·ver·fas·sun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːlənfɛɐ̯ˌfasʊŋ]
- Hörbeispiele: Seelenverfassung (Info)
Bedeutungen:
- [1] seelischer/psychischer Zustand
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seele und Verfassung sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gemütslage
Oberbegriffe:
- [1] Verfassung
Beispiele:
- [1] „Sie hatte den Wunsch zu beten, wagte es aber nicht, denn in ihrer augenblicklichen Seelenverfassung wagte sie es nicht, sich an Gott zu wenden.“[1]
Übersetzungen
[1] seelischer/psychischer Zustand
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Seelenverfassung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seelenverfassung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seelenverfassung“
- [1] Duden online „Seelenverfassung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seelenverfassung“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 946. Russische Urfassung 1867.
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