Seewetter
Seewetter (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Seewetter | — |
Genitiv | des Seewetters | — |
Dativ | dem Seewetter | — |
Akkusativ | das Seewetter | — |
Worttrennung:
- See·wet·ter, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌvɛtɐ]
- Hörbeispiele: Seewetter (Info)
- Reime: -eːvɛtɐ
Bedeutungen:
- [1] Wetterverhältnisse in Küstennähe oder auf dem Meer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Wetter
Beispiele:
- [1] „Die Stürme aber sind keine Ausnahme, sondern die meteorologische Regel, geboren aus feuchtwarmem Seewetter und der Erddrehung.“[1]
- [1] „Schließlich sind Herausforderungen wie Wind und Seewetter an der Nordseeküste zu bestehen.“[2]
- [1] „Dem Seewetter ist er aber nach wie vor verpflichtet, und seine Beschäftigung mit Hochs und Tiefs ist durchaus geeignet, Seeleuten heute noch das Leben zu retten.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Wetterverhältnisse in Küstennähe oder auf dem Meer
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Seewetter“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seewetter“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seewetter“
Quellen:
- Geboren aus schwülem Seewetter und der Erddrehung. In: Spiegel Online. 21. August 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. Juli 2021).
- Birger Nicolai: Post lässt Paket-Drohne über die Nordsee pendeln. In: Welt Online. 24. September 2014, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 23. Juli 2021).
- Navigation durch Wetter und Funkfrequenzen. In: NZZOnline. 14. Januar 2008, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 23. Juli 2021).
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