Sendbote
Sendbote (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Sendbote | die Sendboten |
Genitiv | des Sendboten | der Sendboten |
Dativ | dem Sendboten | den Sendboten |
Akkusativ | den Sendboten | die Sendboten |
Worttrennung:
- Send·bo·te, Plural: Send·bo·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛntˌboːtə]
- Hörbeispiele: Sendbote (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bote, mit dessen Hilfe etwas an eine bestimmte Adresse gesandt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum (verdeutlichendes Kompositum) aus dem Stamm des Verbs senden und dem Substantiv Bote
Oberbegriffe:
- [1] Bote
Beispiele:
- [1] „Da kam plötzlich ein berittener Sendbote in schwarzer Kleidung mit einem Paket unter dem Arme herangesprengt, das Antlitz schweißüberströmt vor Eile.“[1]
Übersetzungen
[1] Bote, mit dessen Hilfe etwas an eine bestimmte Adresse gesandt wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sendbote“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sendbote“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sendbote“
- [*] The Free Dictionary „Sendbote“
- [1] Duden online „Sendbote“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sendbote“
Quellen:
- Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 3, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 180. Chinesisches Original 1755.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: tobendes
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