Siegesprämie

Siegesprämie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Siegesprämie die Siegesprämien
Genitiv der Siegesprämie der Siegesprämien
Dativ der Siegesprämie den Siegesprämien
Akkusativ die Siegesprämie die Siegesprämien

Worttrennung:

Sie·ges·prä·mie, Plural: Sie·ges·prä·mi·en

Aussprache:

IPA: [ˈziːɡəsˌpʁɛːmi̯ə]
Hörbeispiele:  Siegesprämie (Info)

Bedeutungen:

[1] Prämie, die für den Sieg in einem Wettbewerb in Aussicht gestellt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus Sieg, Fugenelement -es und Prämie

Synonyme:

[1] Siegprämie

Sinnverwandte Wörter:

[1] Siegpreis

Oberbegriffe:

[1] Prämie

Beispiele:

[1] „Immer wieder sind sie mit ihren Leistungen die Nummer 1 der Generali Österreich und feiern diesen Erfolg – für den sie eine Siegesprämie erhalten hatten – gemeinsamen bei einem sogenannten Teamday.“[1]
[1] „Er wollte die Siegesprämie haben, und er hatte nebenbei noch auf sich selbst gewettet.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Siegesprämie
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Siegesprämie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSiegesprämie
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Siegesprämie

Quellen:

  1. Generali-Mitarbeiter teilen ihren Erfolg mit den Kinderdorfkindern. Abgerufen am 31. Juli 2020.
  2. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 335. Zuerst 1961.
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