Silberschmied

Silberschmied (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Silberschmied die Silberschmiede
Genitiv des Silberschmiedes
des Silberschmieds
der Silberschmiede
Dativ dem Silberschmied
dem Silberschmiede
den Silberschmieden
Akkusativ den Silberschmied die Silberschmiede

Worttrennung:

Sil·ber·schmied, Plural: Sil·ber·schmie·de

Aussprache:

IPA: [ˈzɪlbɐˌʃmiːt]
Hörbeispiele:  Silberschmied (Info)

Bedeutungen:

[1] Handwerk: Person, die Silber (zu Schmuck) verarbeitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Silber und Schmied

Weibliche Wortformen:

[1] Silberschmiedin

Oberbegriffe:

[1] Schmied

Beispiele:

[1] „Jensen war ein dänischer Silberschmied und Künstler, dessen Silberschmiedearbeiten in funktionellem Stil das Industriedesign der skandinavischen Länder mitgeprägt haben.“[1]
[1] „Die Kettenanhänger hat er selbst gemacht, den Ring ein Freund von ihm, der gelernter Silberschmied ist und Luis in seiner Werkstatt beibringt, wie man Schmuck gießt.“[2]
[1] „Sarah hatte tatsächlich ebenjenen Silberschmied geheiratet, der unsere Namen in den Fingerhut graviert hatte!“[3]
[1] „Einen halben Winter hielt Magnús von Braedratunga bei einem Sattler und einen Teil des Winters bei einem Silberschmied als Lehrling aus.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Silberschmied
[1] Duden online „Silberschmied
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Silberschmied
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSilberschmied
[1] The Free Dictionary „Silberschmied
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Silberschmied

Quellen:

  1. Wagner und die alte Kunst. Abgerufen am 21. August 2018.
  2. Ein bisschen Alien, ein bisschen T-Shirt. Abgerufen am 21. August 2018.
  3. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 201. Englisches Original 1843.
  4. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 169. Isländisch 1943-1946.“
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