Sittlichkeitsverbrechen
Sittlichkeitsverbrechen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Sittlichkeitsverbrechen | die Sittlichkeitsverbrechen |
Genitiv | des Sittlichkeitsverbrechens | der Sittlichkeitsverbrechen |
Dativ | dem Sittlichkeitsverbrechen | den Sittlichkeitsverbrechen |
Akkusativ | das Sittlichkeitsverbrechen | die Sittlichkeitsverbrechen |
Worttrennung:
- Sitt·lich·keits·ver·bre·chen, Plural: Sitt·lich·keits·ver·bre·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈzɪtlɪçkaɪ̯t͡sfɛɐ̯ˌbʁɛçn̩]
- Hörbeispiele: Sittlichkeitsverbrechen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Verbrechen in sexueller Hinsicht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sittlichkeit und Verbrechen sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Sexualdelikt, Sexualstraftat, Sexualverbrechen, Sittlichkeitsdelikt
Oberbegriffe:
- [1] Straftat, Verbrechen
Unterbegriffe:
- [1] Vergewaltigung
Beispiele:
- [1] „Rumposch, der uns vor Wochen in den Hergang von Sittlichkeitsverbrechen einweihte, fürchtet, ein uneheliches Kind könne uns verderben.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sittlichkeitsverbrechen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sittlichkeitsverbrechen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sittlichkeitsverbrechen“
- [*] The Free Dictionary „Sittlichkeitsverbrechen“
- [1] Duden online „Sittlichkeitsverbrechen“
Quellen:
- Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 347.
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