Sozialpsychologie
Sozialpsychologie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sozialpsychologie | — |
Genitiv | der Sozialpsychologie | — |
Dativ | der Sozialpsychologie | — |
Akkusativ | die Sozialpsychologie | — |
Worttrennung:
- So·zi·al·psy·cho·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [zoˈt͡si̯aːlpsyçoloˌɡiː]
- Hörbeispiele: Sozialpsychologie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Teildisziplin der Psychologie und Soziologie, die das Verhalten und Erleben von Personen in tatsächlicher oder vermuteter Gesellschaft anderer untersucht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv sozial und dem Substantiv Psychologie
Beispiele:
- [1] Die Sozialpsychologie bildete sich in den 1950er-Jahren heraus.
- [1] Das Stanford-Gefängnis-Experiment gehört wohl zu den bekanntesten Experimenten der Sozialpsychologie.
- [1] „In den letzten Jahrzehnten hat die Sozialpsychologie genau untersucht, ob etwas und, wenn ja, was diese Intensivstraftäter miteinander verbindet.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sozialpsychologie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sozialpsychologie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sozialpsychologie“
- [*] The Free Dictionary „Sozialpsychologie“
- [1] Duden online „Sozialpsychologie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sozialpsychologie“
Quellen:
- Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 97.
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