Spielspaß
Spielspaß (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Spielspaß | — |
Genitiv | des Spielspaßes | — |
Dativ | dem Spielspaß dem Spielspaße |
— |
Akkusativ | den Spielspaß | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Spielspass
Worttrennung:
- Spiel·spaß, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpiːlˌʃpaːs]
- Hörbeispiele: Spielspaß (Info)
Bedeutungen:
- [1] Freude an Simulationen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Spaß
Beispiele:
- [1] „Computerspielen mangelt es an Esprit: Grafik und Sound stehen im Vordergrund statt Story und Spielspaß.“[1]
- [1] „Minimalistische Games sprechen eine ohnehin gestresste Zielgruppe an – und versprechen Spielspaß ohne Kopfschmerzen.“[2]
- [1] „Die Erwartungsnutzentheorie kann beliebig auf nichtmonetäre Dimensionen erweitert werden wie Überraschung, Neugier, Spannung oder den Spielspaß.“[3]
Übersetzungen
[1] Freude an Simulationen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielspaß“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielspaß“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Spielspaß“
Quellen:
- Jürgen Schmieder: Der Spielspaß schlägt zurück. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 28. Februar 2017).
- Nikolaus Jilch: Games: Darfs ein bissl weniger sein?. In: DiePresse.com. 30. Juli 2016, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 28. Februar 2017).
- Harry Max Markowitz: Portfolio Selection. Die Grundlagen der optimalen Portfolio-Auswahl. FinanzBuch Verlag, 2007 (Zitiert nach Google Books).
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