Staketenzaun
Staketenzaun (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Staketenzaun | die Staketenzäune |
Genitiv | des Staketenzaunes des Staketenzauns |
der Staketenzäune |
Dativ | dem Staketenzaun dem Staketenzaune |
den Staketenzäunen |
Akkusativ | den Staketenzaun | die Staketenzäune |
Worttrennung:
- Sta·ke·ten·zaun, Plural: Sta·ke·ten·zäu·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtakeːtn̩ˌt͡saʊ̯n]
- Hörbeispiele: Staketenzaun (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zaun aus senkrechten Holzlatten oder Stangen zum Abgrenzen eines Grundstücks
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Stakete und Zaun mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Lattenzaun
Oberbegriffe:
- [1] Absperrung, Zaun
Beispiele:
- [1] Der Bauerngarten war mit einem Staketenzaun umgeben.
- [1] „Dort blieb sie am Staketenzaun stehen und fragte den Bruder, ob es Nachrichten aus Russland gäbe.“[1]
- [1] „Der schöne Tag hatte viel Gäste hinausgelockt, und der von einem Staketenzaun eingefaßte Vorplatz war denn auch an allen seinen Tischen besetzt.“[2]
Übersetzungen
[1] Zaun aus senkrechten Holzlatten oder Stangen zum Abgrenzen eines Grundstücks
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Staketenzaun“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staketenzaun“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Staketenzaun“
- [1] Duden online „Staketenzaun“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staketenzaun“
Quellen:
- Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 87 f.
- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 33. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
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