Steilufer

Steilufer (Deutsch)

Substantiv, n
Singular Plural
Nominativ das Steilufer die Steilufer
Genitiv des Steilufers der Steilufer
Dativ dem Steilufer den Steilufern
Akkusativ das Steilufer die Steilufer

Worttrennung:

Steil·ufer, Plural: Steil·ufer

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaɪ̯lˌʔuːfɐ]
Hörbeispiele:  Steilufer (Info)

Bedeutungen:

[1] das Ufer mit steilem Hang

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv steil und dem Substantiv Ufer

Oberbegriffe:

[1] Ufer

Beispiele:

[1] „Unter dem Steilufer lag eine Straße voll Lagerhäuser.“[1]
[1] „Hoch über dem Steilufer der Ostsee ragen die beiden Türme dieses Mammut-Gebildes in den sattblauen Septemberhimmel.“[2]
[1] „Der Tempelbezirk selbst, im Nordwesten der Stadt unmittelbar am Steilufer gelegen, wurde u-förmig gestaltet und mit einer Arkadenmauer umsäumt.“[3]

Übersetzungen
 [1] das Ufer mit steilem Hang
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steilufer“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steilufer“
[1] The Free Dictionary „Steilufer“
[1] Duden online „Steilufer“

Quellen:

  1. Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite 598.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 322.
  3. Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 136.

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Anagramme: lustfreie
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