Stellvertreterin
Stellvertreterin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Stellvertreterin
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die Stellvertreterinnen
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Genitiv | der Stellvertreterin
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der Stellvertreterinnen
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Dativ | der Stellvertreterin
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den Stellvertreterinnen
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Akkusativ | die Stellvertreterin
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die Stellvertreterinnen
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Worttrennung:
- Stell·ver·tre·te·rin, Plural: Stell·ver·tre·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɛlfɛɐ̯ˌtʁeːtəʁɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] (weibliche) Person, die jemanden (meist für kurze Zeit) ersetzen und dessen Rolle übernehmen kann
Abkürzungen:
- [1] Stellv.
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Stellvertreter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Stellvertreter
Unterbegriffe:
- [1] Bürgermeisterstellvertreterin, Landeshauptmannstellvertreterin
- [1] Konrektorin
Beispiele:
- [1] „Im Amt bestätigt wurde Forschungsministerin Annette Schavan, die als einzige Stellvertreterin Merkels erneut kandidierte.“[1]
- [1] „Da ihre Stellvertreterin wegen Krankheit in dem schwierigen Schuljahr ausfiel, mußte sie zeitweilig alle anstehenden Aufgaben allein bewältigen.“[2]
- [1] „Die Frauenbeauftragte und ihre Stellvertreterin werden in geheimer und unmittelbarer Wahl in getrennten Wahlgängen nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl gewählt.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] canoo.net „Stellvertreterin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Stellvertreterin“
- [1] The Free Dictionary „Stellvertreterin“
- [1] Duden online „Stellvertreterin“
Quellen:
- dpa, Reuters, AFP: Parteivorstand Generationenwechsel an der CDU-Spitze. In: Zeit Online. 15. November 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Mai 2013).
- Ilona Böttcher, Monika Plath, Horst Weishaupt: Gestaltung einer neuen Schulstruktur. Zur inneren Entwicklung von Regelschulen und Gymnasien in Thüringen. Waxmann Verlag, 1999, ISBN 3893257187, Seite 90 (zitiert nach Google Books).
- Joachim Jens Hesse, Thomas Ellwein: Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland. 9. Auflage. Band 1, Walter de Gruyter, 2004, ISBN 3899491122, Seite 535 (zitiert nach Google Books).
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