Stolperfalle

Stolperfalle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Stolperfalle die Stolperfallen
Genitiv der Stolperfalle der Stolperfallen
Dativ der Stolperfalle den Stolperfallen
Akkusativ die Stolperfalle die Stolperfallen

Worttrennung:

Stol·per·fal·le, Plural: Stol·per·fal·len

Aussprache:

IPA: [ˈʃtɔlpɐˌfalə]
Hörbeispiele:  Stolperfalle (Info)

Bedeutungen:

[1] Falle, die ausgelöst wird, sobald man auf sie tritt; übertragen: etwas, das eine Gefahr oder Bedrohung darstellt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs stolpern und dem Substantiv Falle

Sinnverwandte Wörter:

[1] Bedrohung, Gefahr, Gefährdung, List, Risiko

Beispiele:

[1] „Links von dem Draht bemerkte sie einen Apparat, welcher ursprünglich mit dem Draht verbunden war und somit eine Stolperfalle darstellte.“[1]
[1] „Wenn Antonia sich nicht von selbst verletzte, konnte man vielleicht ein paar Stolperfallen bauen.“[2]
[1] „Das wäre weiterhin nicht schlimm gewesen, wenn er sich an den Büschelbock erinnert hätte, der ihm mit seinen schrägen Holzfüßen zur Stolperfalle wurde.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Stolperfalle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stolperfalle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stolperfalle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStolperfalle
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Stolperfalle

Quellen:

  1. Philipp Gubarev: Magic Destroyer - Die Magische Stadt. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7526-8345-5, Seite 179 (Zitiert nach Google Books)
  2. Marina Anders: Notärztin Andrea Bergen 1413 - Arztroman. BASTEI LÜBBE, 2020, ISBN 978-3-7517-0058-0, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)
  3. Marcel Rothmund: Das Vermächtnis des Konstanzer Kräuterbuchs. Gmeiner-Verlag, 2021, ISBN 978-3-8392-6894-0, Seite 252 (Zitiert nach Google Books)
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