Strip-Poker

Strip-Poker (Deutsch)

Substantiv, m, n

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Strip-Pokerdas Strip-Poker
Genitiv des Strip-Pokersdes Strip-Pokers
Dativ dem Strip-Pokerdem Strip-Poker
Akkusativ den Strip-Pokerdas Strip-Poker

Alternative Schreibweisen:

Strippoker

Worttrennung:

Strip-Po·ker, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈstʁɪpˌpoːkɐ], [ˈʃtʁɪpˌpoːkɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Pokerspiel, bei dem der Verlierer oder die Verliererin ein Kleidungsstück ausziehen muss

Herkunft:

Strip-Poker stammt vom englischen strip poker  en, das aus strip  enStrip‘ und poker  enPoker‘ gebildet ist.[1]

Oberbegriffe:

[1] Poker

Beispiele:

[1] Juliane ist süchtig nach Strip-Poker.
[1] „Als das irische Wettbüro Paddy Power am 1. April dieses Jahres aus Spaß eine Weltmeisterschaft im Strip-Poker ankündigte, hätten wohl nicht einmal die Buchmacher selbst Wetten auf diese Idee abgeschlossen.“[2]
[1] „Sie berichtete unter anderem vom Zwang zum Strip-Poker in dem Internat.“[3]
[1] „Gespielt wird eine unfaire Variante des Strip-Pokers, denn nur die Frau auf dem Bildschirm muss sich nackt machen, wenn sie verliert.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Strip-Poker
[1] Duden online „Strip-Poker
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Strip-Poker
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStrip-Poker
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Strip-Poker

Quellen:

  1. Duden online „Strip-Poker
  2. Gefallene Jeans und blanke Busen. In: stern.de. 20. August 2006, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 27. November 2011).
  3. Kriminalität: Druck auf den schweigenden Papst wächst. In: FOCUS Online. 13. März 2010, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 27. November 2011).
  4. Carsten Matthäus: Im Bett mit Microsoft. In: Spiegel Online. 24. Juni 2003, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 27. November 2011).
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