Subtilität
Subtilität (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Subtilität | die Subtilitäten |
Genitiv | der Subtilität | der Subtilitäten |
Dativ | der Subtilität | den Subtilitäten |
Akkusativ | die Subtilität | die Subtilitäten |
Anmerkung zum Plural:
- Der Plural Subtilitäten ist ungebräuchlich.
Worttrennung:
- Sub·ti·li·tät, Plural: Sub·ti·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌzʊptiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Subtilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- [1] bildungssprachlich: die Eigenschaft, subtil zu sein
Herkunft:
- Substantivierung des Adjektivs subtil
Beispiele:
- [1] „Der Subtilitäten in der Deutung des Dramas ist kein Ende. Immer neue Literaturtheorien üben sich an ihm, und auch das Interesse der Theater wächst weiterhin …“[1]
- [1] „Nicht, daß die Sprachkritiker sich mit derart groben Fällen von Laisser-faire-Lässigkeit aufhielten – es gibt auch sehr interessante Subtilitäten der Logik.“[2]
Übersetzungen
[1] bildungssprachlich: die Eigenschaft, subtil zu sein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Subtilität“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Subtilität“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Subtilität“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Subtilität“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Subtilität“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Subtilität“
- [1] Duden online „Subtilität“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Subtilität“
Quellen:
- Gerhard Schulz: Kleist. Eine Biographie. Verlag , München 2011. ISBN 978-3406564871. Seite 359
- Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 21.
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