Taktlosigkeit
Taktlosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Taktlosigkeit
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die Taktlosigkeiten
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Genitiv | der Taktlosigkeit
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der Taktlosigkeiten
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Dativ | der Taktlosigkeit
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den Taktlosigkeiten
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Akkusativ | die Taktlosigkeit
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die Taktlosigkeiten
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Worttrennung:
- Takt·lo·sig·keit, Plural: Takt·lo·sig·keit·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtaktˌloːzɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] das Fehlen von Feingefühl beim Umgang mit anderen Menschen
- [2] eine taktlose Handlung
Synonyme:
- [1] Unhöflichkeit, Unverschämtheit
- [2] Fauxpas
Beispiele:
- [1] Deine Taktlosigkeit wird dir noch zum Nachteil werden.
- [2] Diese völlig unnötige Taktlosigkeit hat ihn viele Sympathien gekostet.
- [2] „Wenn man sie jetzt auf diese Taktlosigkeit anspricht, schaut sie unschuldig wie die frühe Angela Merkel.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Taktlosigkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taktlosigkeit“
- [*] canoo.net „Taktlosigkeit“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Taktlosigkeit“
- [1, 2] The Free Dictionary „Taktlosigkeit“
- [1, 2] Duden online „Taktlosigkeit“
Quellen:
- Markus Feldkirchen: Ihr letztes Gefecht. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 34-36 Zitat: Seite 35.
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