Tanzmusik
Tanzmusik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Tanzmusik | die Tanzmusiken |
Genitiv | der Tanzmusik | der Tanzmusiken |
Dativ | der Tanzmusik | den Tanzmusiken |
Akkusativ | die Tanzmusik | die Tanzmusiken |
Worttrennung:
- Tanz·mu·sik, Plural: Tanz·mu·si·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈtant͡smuˌziːk], österreichisch: [ˈtant͡smuˌsɪk]
- Hörbeispiele: Tanzmusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist rhythmische Musik, zu der (in bestimmter Art und Weise) getanzt werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tanzen und dem Substantiv Musik
Oberbegriffe:
- [1] Musik
Beispiele:
Übersetzungen
[1] meist rhythmische Musik, zu der (in bestimmter Art und Weise) getanzt werden kann
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tanzmusik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tanzmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tanzmusik“
- [1] Duden online „Tanzmusik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tanzmusik“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tanzmusik“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Tanzmusik“ auf wissen.de
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tanzmusik“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Tanzmusik“ (Wörterbuchnetz), „Tanzmusik“ (Zeno.org)
Quellen:
- Andreas Hartmann: Die vereinigten Raver von Amerika. In: Zeit Online. 18. Juni 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 31. Mai 2019).
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 227. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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