Tempelhüpfen
Tempelhüpfen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Tempelhüpfen | — |
Genitiv | des Tempelhüpfens | — |
Dativ | dem Tempelhüpfen | — |
Akkusativ | das Tempelhüpfen | — |
Nebenformen:
- Tempelhupfen
Worttrennung:
- Tem·pel·hüp·fen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtɛmpl̩ˌhʏp͡fn̩]
- Hörbeispiele: Tempelhüpfen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Österreich: Kinderspiel, bei dem durch ein auf den Boden gemaltes Diagramm gehüpft werden muss
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Tempel und dem substantivierten Infinitiv des Verbs hüpfen
Synonyme:
- [1] Hickelkasten, Himmel und Hölle, Hinkekasten, Hopse und Hickeln, Huppekästchen, Hüpfekästchen, Hüppekästchen, Paradiesspiel, Reise zum Mond; lanschaftlich: Hopse
Oberbegriffe:
- [1] Hüpfspiel
Beispiele:
- [1] „Die Schauspielerinnen müssen eine Art Gesellschaftsspiel zwischen Mühle, Karten und Tempelhüpfen absolvieren.“[1]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hickelkasten“ (dort auch „Tempelhüpfen“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tempelhüpfen“
- [1] Duden online „Tempelhüpfen“
Quellen:
- Barbara Petsch: Wie man eine Komödie versenkt. In: DiePresse.com. 9. Dezember 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 13. Juni 2017).
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