Tischlerei

Tischlerei (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Tischlerei die Tischlereien
Genitiv der Tischlerei der Tischlereien
Dativ der Tischlerei den Tischlereien
Akkusativ die Tischlerei die Tischlereien

Worttrennung:

Tisch·le·rei, Plural: Tisch·le·rei·en

Aussprache:

IPA: [tɪʃləˈʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  Tischlerei (Info)
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

[1] Handwerk: Betrieb eines Tischlers
[2] Ausübung der Arbeit eines Tischlers
[3] Werkraum eines Tischlers

Herkunft:

Ableitung zu Tischler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei; belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]

Synonyme:

[1] Schreinerei

Oberbegriffe:

[1] Handwerk

Unterbegriffe:

[1] Sargtischlerei

Beispiele:

[1] „Donnerstagfrüh geriet der Spänesilo einer Tischlerei in Lebing (Gemeinde Floing, Bezirk Weiz) nach einer Staubexplosion in Brand.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 3] Wikipedia-Artikel „Tischlerei
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischlerei
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tischlerei
[1, 3] The Free Dictionary „Tischlerei
[1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Tischlerei“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTischlerei

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort: Tisch.
  2. Brand nach Staubexplosion bei Tischlerei in Floing. Abgerufen am 3. September 2018.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: seitlicher, tierliches
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