Traubensaft

Traubensaft (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Traubensaft die Traubensäfte
Genitiv des Traubensaftes
des Traubensafts
der Traubensäfte
Dativ dem Traubensaft
dem Traubensafte
den Traubensäften
Akkusativ den Traubensaft die Traubensäfte

Worttrennung:

Trau·ben·saft, Plural: Trau·ben·säf·te

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯bn̩ˌzaft], [ˈtʁaʊ̯bm̩ˌzaft]
Hörbeispiele:  Traubensaft (Info),  Traubensaft (Info),  Traubensaft (Info)

Bedeutungen:

[1] Saft, der aus gepressten Weintrauben hergestellt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traube und Saft sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Traubenmost

Oberbegriffe:

[1] Getränk
[1] Obstsaft, Saft

Beispiele:

[1] „Obwohl es wahrscheinlich die Perser waren, die vor über 8000 Jahren erstmals Traubensaft zu Wein vergoren haben, steht außer Frage, dass die Franzosen ihn zu höchster Blüte gebracht haben.“[1]
[1] „Aus einer Öffnung am unteren Teil des Zubers lief der frisch gepresste Traubensaft in ein bereitgestelltes Holzfass.“[2]
[1] „Wir nehmen Traubensaft und ein Glas Scheurebe, Flammkuchen und Handkäs mit Musik.“[3]
[1] „Ich liebte Traubensaft! Traubensaft und Cracker – was gab es Schöneres für ein Kind?“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Traubensaft
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traubensaft
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Traubensaft
[1] The Free Dictionary „Traubensaft
[1] Duden online „Traubensaft
[1] wissen.de – Lexikon „Traubensaft
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Traubensaft
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraubensaft
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traubensaft

Quellen:

  1. EDEKA: Das EDEKA Wein-Journal, Seite 22 gültig vom 06.10.2008 bis zum 31.12.2008, herausgegeben von der EDEKA-Zentrale, Hamburg
  2. Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 198
  3. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 79.
  4. Trevor Noah: Farbenblind. 2. Auflage. Karl Blessing Verlag, München 2017 (Originaltitel: Born a Crime: Stories from a South African Childhood, übersetzt von Heike Schlatterer aus dem Englischen), ISBN 978-3-89667-590-3, Seite 108.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.