Trauermusik
Trauermusik (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Trauermusik | — | 
| Genitiv | der Trauermusik | — | 
| Dativ | der Trauermusik | — | 
| Akkusativ | die Trauermusik | — | 
Worttrennung:
- Trau·er·mu·sik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯ɐmuˌziːk]
- Hörbeispiele: Trauermusik (Info)
Bedeutungen:
- [1] getragene Musik für Trauerfeiern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Trauer und Musik
Oberbegriffe:
- [1] Musik
Beispiele:
- [1] „Für die Trauermusik zu seinem Begräbnis im November 1724 hatte er selbst den Text verfasst.“[1]
- [1] „Die Trauermusik, die von Hiller komponiert und ursprünglich auf den Tod des – Kant nicht sehr gnädig gesonnenen – Königs Friedrich Wilhelm II. geschrieben, doch noch rechtzeitig geändert worden war, eröffnete und beschloss die Totenfeier, bei der auch städtische Schauspieler mitwirkten.“[2]
Übersetzungen
    
 [1] getragene Musik für Trauerfeiern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trauermusik“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trauermusik“
- [1] Duden online „Trauermusik“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Ernst Ludwig I. (Sachsen-Meiningen)“
- Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 39. Vorherige Ausgabe 1965.
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