Unbescholtenheit
Unbescholtenheit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unbescholtenheit | die Unbescholtenheiten |
Genitiv | der Unbescholtenheit | der Unbescholtenheiten |
Dativ | der Unbescholtenheit | den Unbescholtenheiten |
Akkusativ | die Unbescholtenheit | die Unbescholtenheiten |
Worttrennung:
- Un·be·schol·ten·heit, Plural: Un·be·schol·ten·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnbəˌʃɔltn̩haɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unbescholtenheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, keinen üblen Leumund zu haben/unbescholten zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbescholten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- [1] „Wegen bisheriger Unbescholtenheit des Busfahrers wurde das Verfahren gegen eine Bußgeldzahlung von 100.- DM eingestellt.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, keinen üblen Leumund zu haben/unbescholten zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbescholtenheit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbescholtenheit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unbescholtenheit“
- [*] The Free Dictionary „Unbescholtenheit“
- [1] Duden online „Unbescholtenheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbescholtenheit“
Quellen:
- Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 56.
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