Unteroffiziere ohne Portepee
Unteroffiziere ohne Portepee (Deutsch)
    
    Substantiv, m
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | — | die Unteroffiziere ohne Portepee | 
| Genitiv | — | der Unteroffiziere ohne Portepee | 
| Dativ | — | den Unteroffizieren ohne Portepee | 
| Akkusativ | — | die Unteroffiziere ohne Portepee | 
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Un·ter·of·fi·zie·re oh·ne Por·te·pee
Aussprache:
- IPA: [ˈʊntɐʔɔfiˌt͡siːʁə ˈoːnə pɔʁteˈpeː]
- Hörbeispiele: Unteroffiziere ohne Portepee (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bundeswehr, kein Singular: Laufbahngruppe der niederen Unteroffiziere
- [1a] Heer, Luftwaffe: den Unteroffizier, Fahnenjunker und Stabsunteroffizier umfassend
- [1b] Marine: den Maat, Seekadett und Obermaat umfassend
 
Herkunft:
- Wortverbindung aus den Substantiven Unteroffiziere und Portepee mit der Präposition ohne
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Unteroffizier (als Laufbahngruppe)
Unterbegriffe:
- [1a] Fahnenjunker, Stabsunteroffizier, Unteroffizier (als Dienstgrad)
- [1b] Maat, Obermaat, Seekadett
Beispiele:
- [1] „Dennoch hat sich in der Bundeswehr die Ranggruppe der ‚Portepee-Unteroffiziere‘ erhalten, so genannt, weil die Feldwebel der preußischen Armee sein 1789 als zusätzliches, sie von den ‚Unteroffizieren ohne Portepee‘ unterscheidendes Rangabzeichen das Offiziers-Portepee trugen.“[1]
Übersetzungen
    
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Unteroffiziere ohne Portepee“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unteroffiziere ohne Portepee“
Quellen:
- o. A. [bo.]: Portepee. In: Aktuelles Lexikon 1974-2000, München: DIZ 2000 [1984].
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