Verarmung
Verarmung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Verarmung | die Verarmungen |
Genitiv | der Verarmung | der Verarmungen |
Dativ | der Verarmung | den Verarmungen |
Akkusativ | die Verarmung | die Verarmungen |
Worttrennung:
- Ver·ar·mung, Plural: Ver·ar·mun·gen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈʔaʁmʊŋ]
- Hörbeispiele: Verarmung (Info)
- Reime: -aʁmʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Vorgang, bei dem ein Verlust an finanziellen und anderen Mitteln eintritt
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs verarmen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Verelendung
Beispiele:
- [1] „Die massive Geldentwertung der Reichsmark seit Beginn des Ersten Weltkrieges führte in diesen Jahren zu einer Verarmung großer Teile der deutschen Mittelschicht.“[1]
Übersetzungen
[1] Vorgang, bei dem ein Verlust an finanziellen und anderen Mitteln eintritt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Verarmung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verarmung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Verarmung“
- [*] The Free Dictionary „Verarmung“
- [*] Duden online „Verarmung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verarmung“
Quellen:
- Wilfried Seitz: „Einen Augenblick bitte Herr Ober!“. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 93–102, Zitat Seite 95f.
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