Vergewaltiger
Vergewaltiger (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Vergewaltiger | die Vergewaltiger |
Genitiv | des Vergewaltigers | der Vergewaltiger |
Dativ | dem Vergewaltiger | den Vergewaltigern |
Akkusativ | den Vergewaltiger | die Vergewaltiger |
Worttrennung:
- Ver·ge·wal·ti·ger, Plural: Ver·ge·wal·ti·ger
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ɡəˈvaltɪɡɐ]
- Hörbeispiele: Vergewaltiger (Info), Vergewaltiger (Info)
- Reime: -altɪɡɐ
Bedeutungen:
- [1] Person, die eine andere Person vergewaltigt (hat)
Gegenwörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Vergewaltigerin
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Mit 23 Messerstichen soll ein Teenager in Baden-Württemberg Selbstjustiz geübt und den mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Schwester ermordet haben.“[1]
- [1] „Ein Vergewaltiger und Frauenmörder, dem sie gerade erst eine positive Prognose gestellt hat, nimmt Hanna als Geisel, in ihrem Büro.“[2]
- [1] „Als der Vergewaltiger die Gedemütigte an ihre Leute zurückverkaufen wollte, ließ sie ihn enthaupten und brachte ihrem Mann den Kopf des Übeltäters.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- geständiger/mutmaßlicher/verhafteter Vergewaltiger
Übersetzungen
[1] Person, die eine andere Person vergewaltigt (hat)
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Vergewaltiger“, Seite 1124.
- [1] Duden online „Vergewaltiger“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vergewaltiger“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vergewaltiger“
- [1] The Free Dictionary „Vergewaltiger“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Vergewaltiger“
Quellen:
- Deutschland: Angehörige des Opfers töteten mutmaßlichen Vergewaltiger. In: Der Standard digital. 20. Juni 2014 (URL, abgerufen am 29. März 2021).
- Wahrer Fall mit Spätfolgen. Abgerufen am 5. März 2019.
- Bettina Musall: Aufrecht im Streitwagen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 96-99, Zitat Seite 96.
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