Wachtelei
Wachtelei (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wachtelei | die Wachteleier |
Genitiv | des Wachteleies des Wachteleis |
der Wachteleier |
Dativ | dem Wachtelei | den Wachteleiern |
Akkusativ | das Wachtelei | die Wachteleier |
Worttrennung:
- Wach·tel·ei, Plural: Wach·tel·ei·er
Aussprache:
- IPA: [ˈvaxtl̩ˌʔaɪ̯]
- Hörbeispiele: Wachtelei (Info)
Bedeutungen:
- [1] das Ei des kleinsten europäischen Hühnervogels, der Wachtel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wachtel und Ei
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Jährlich verzichtet der Staat auf rund 20 Milliarden Euro, indem er auf bestimmte Produkte nur sieben Prozent Mehrwertsteuer kassiert – etwa für den Verkauf von Feinschmeckerprodukten wie Wachteleier und frische Trüffel.“[1]
- [1] „Die Schale von Wachteleiern ist im Vergleich zu der von Hühnereiern schwer zu brechen.“[2]
- [1] „In der alternativen Medizin und unter Heilpraktikern sind Wachteleier dafür bekannt, dass sie das Immunsystem stärken und Allergien lindern können.“[3]
- [1] „Ob Vierländer Ente, Linsensuppe mit Räucheraal und pochiertem Wachtelei oder karamelisierter Ziegenkäse mit Walnußpesto und Kräuterbrot, für Gourmets blieb kein Wunsch offen.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Wachtelei“, Seite 1154.
- [1] Wikipedia-Artikel „Wachtelei“
- [1] Duden online „Wachtelei“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wachtelei“
Quellen:
- AFP: Rechnungshof beklagt Chaos bei der Mehrwertsteuer. Steuersätze. In: Zeit Online. 28. Juni 2010, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. August 2012).
- Tim Mälzer: Neues vom Küchenbullen. Verlag Axel Springer AG, Hamburg November/Dezember 2006, Seite 67.
- Wachteleier. Die Kräfte des Dotters. In: Welt Online. 15. März 2008, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 11. August 2012).
- Doris Banuscher: Chefköche – aber keine Chefsache. In: Welt Online. 15. März 2005, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 11. August 2012).
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