Ei
Ei (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Ei | die Eier |
Genitiv | des Eis des Eies |
der Eier |
Dativ | dem Ei | den Eiern |
Akkusativ | das Ei | die Eier |
Worttrennung:
- Ei, Plural: Ei·er
Aussprache:
- IPA: [aɪ̯]
- Hörbeispiele: Ei (Info), Ei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Biologie: eine Keimzelle
- [2] Biologie: ein Schalengebilde, in dem sich der Embryo oviparer Tierarten (zum Beispiel Vögel) bildet
- [3] Gastronomie: Inneres von Eiern[2] als Nahrungsmittel
- [4] ovales, dreidimensionales und entlang einer Achse symmetrisches Gebilde
- [5] umgangssprachlich: Spielball und andere rundliche Gegenstände in annähernder Eiform, die sich zum Spielen eignen
- [6] umgangssprachlich, meist im Plural verwendet: die Hoden
- [7] umgangssprachlich, positiv besetzt:: das Ei des Kolumbus, realisierbarer Gedanke, realisierbare Idee, brauchbare Erfindung, Höhepunkt, Kern, Kerngedanke
- [8] umgangssprachlich, abwertend: Ausrede, Erfindung, Frechheit, Höhepunkt, Scheinargument, Sinnlosigkeit, Spitzfindigkeit, Unverfrorenheit, Unverschämtheit
- [9] umgangssprachlich: synonym, nur Plural: für Währungseinheit, Deutsche Mark, Euro, Franken und Ähnliches
Herkunft:
- wahrscheinlich von indogermanisch ōị-om → ine, ōṷị-om → ine (vergleiche altgriechisch ᾠόν (ōon☆) → grc, ὤιον (ōion☆) → grc und lateinisch ovum → la), indogermanisch əwei- → ine – Vogel im Sinne von „das zum Vogel Gehörige“ in späterer Übertragung auf andere Tiere und die Keimzelle im Allgemeinen als solche; von germanisch ajjam → gem – Ei; althochdeutsch ei → goh, mittelhochdeutsch ei → gmh, dazu: krimgotisch ada, altenglisch ǣgg → ang, schwedisch ägg → sv[1]
Synonyme:
- [1] Eizelle
- [4] Ellipsoid, Rotationsellipsoid
- [5] Ball, Erbse, Pille, Murmel
- [6] Hoden, umgangssprachlich: Nüsse, Klöten, Klüten
- [7] realisierbarer Gedanke, realisierbare Idee, brauchbare Erfindung, Ei des Kolumbus, das Gelbe vom Ei, Höhepunkt, Kern, Kerngedanke
- [7, 8] Ausrede, Clou, Erfindung, Frechheit, Höhepunkt, Kern, Kerngedanke, Scheinargument, Sinnlosigkeit, Trick, Unverfrorenheit, Unverschämtheit, Wahnwitz, Windei, Witz
- [8] unrealisierbarer Gedanke, unrealisierbare Idee; unbrauchbare Erfindung, Erfindung, die die Welt nicht braucht; Banalität, Frechheit, Hirngespinst, Hirnrissigkeit, Höhepunkt, Idiotie, Irrtum, Irrwitz, Irrwitzigkeit, Kern, Kerngedanke, Luftnummer, ohne praktischen Nährwert, Narretei, Paranoidität, Scheinargument, Schizophrenie, Sinnlosigkeit, ein Schuss in den Ofen, Taschenspielerei, Taschenspielertrick, unter aller Kanone, unter aller Sau, Unverfrorenheit, Unverschämtheit, Windei, Witzlosigkeit
- [9] siehe: Verzeichnis:Deutsch/Geld
Gegenwörter:
- [1] Samenzelle, Spermium
- [4] Kugel, Polyeder
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
- [1] Keimzelle, Lebewesen, Zelle
- [6] Geschlechtsorgan, Keimdrüse, Körperteil
- [9] Geld
Unterbegriffe:
- [2] nach Herkunft: Freilandei, Kühlhausei, Landei
- [2] nach Qualität: Bruchei, Brutei, Dauerei, Farbei, Fließei, Frischei, Giftei, Hexenei, Knickei, Latenzei, Osterei, Salatei, Schierei, Sommerei, Windei, Winterei
- [2] nach Ursprung: Adlerei, Ameisenei, Batterieei, Dinosaurierei, Entenei, Fischei, Froschei, Gackei, Gänseei, Hühnerei, Insektenei, Kiebitzei, Krokodilei, Kuckucksei, Laich, Möwenei, Putenei, Schildkrötenei, Schlangenei, Schwanenei, Straußenei, Subitanei, Taubenei, Vogelei, Wachtelei, Wurmei
- [2] Teile: Dotter (Eigelb), Eierschale (Eischale), Eiweiß (Eiklar), Hagelschnur, Hahnentritt
- [3] nach Zeitpunkt: Frühstücksei, süddeutsch: Jausenei
- [3] nach Zubereitungen: Flüssigei, Kalkei, Rührei, Setzei, Solei, Spiegelei, saure Eier, Trinkei, verlorene Eier, verlorenes Ei, Zuckerei
- [3] Eischnee, Flüssigei, Halbei, Trockenei, Vollei
- [4] Atomei, Gipsei, Lederei, Marzipanei, Schokoladenei, Stopfei, Superei, Tee-Ei/Teeei, Überraschungsei
- [7] Windei
- [9] Dollar, Euro, Schweizer Franken
- [*] Basiliskenei, Gelbei, Oberei, Pechei, Teufelsei, Tonei, Weichei, Weißei
Beispiele:
- [1] Nur eine Spermazelle kann ein Ei befruchten.
- [1] „Bei der Jungfernzeugung (Parthogenese) entwickeln sich auch unbefruchtete Eier (z.B. bei den Bienen und Blattläusen).“[2]
- [2] Die Henne legt ein Ei.
- [2] Um ein Ei als faul zu erkennen, muss man nicht selbst Eier legen können.
- [3] Das weiß ein jeder, wer's auch sei, / gesund und stärkend ist das Ei. (Wilhelm Busch)
- [3] Die Suppe wird mit geschlagenem Ei gebunden.
- [3] Kommt Ei in den Kuchen?
- [3] „Ich erhalte nach der Messe von den Schwestern der Anstalt ein Frühstück aus Eiern, Aufschnitt, Bouillon, Brot und Honig.“[3]
- [4] Welches Ei enthält etwas Spannendes, was zum Spielen und Schokolade?
- [3, 5] Wirf mal das Ei her!
- [6] „Er hat sich die Hoden auf den Boden des Roten Platzes genagelt, um zu zeigen, dass der Kreml alle Bürger an den Eiern gepackt hat.“[4]
- [6] „Sie greift hinter sich, um seine Eier mit den Fingerspitzen zu streicheln.“[5]
- [6] „Der andere griff vorne in seine Hose und kratzte sich an den Eiern.“[6]
- [6] „Ich wollte nur noch nach Hause, dort die Kataloge der Ferienclubs durchblättern und mir dabei die Eier kraulen.“[7]
- [7] Mensch, deine Erfindung ist das Ei auf der Messe!
- [8] Das war ja wohl nichts weiter als ein Ei!
- [9] Da musst du eben die zwanzig Eier für das Knöllchen abdrücken.
Redewendungen:
- ach du dickes Ei, ach, du dickes Ei! – Ausruf des Erstaunens oder Entsetzens
- auch ein gescheites Huhn legt sein Ei neben das Nest – jemand mit Erfahrung und Routine macht ebenfalls Fehler
- da hast du das Ei! – eine Sache ist offensichtlich unangenehm
- damit hat es seine Eier, das hat seine Eier – Schwierigkeiten, Hindernisse haben
- das Ei des Kolumbus – die einfache, geniale und verblüffende Lösung
- das Ei im Huhn befühlen – etwas umsichtig, gründlich prüfen
- das Ei ist klüger als die Henne
- das Ei köpfen – Tatsachen schaffen
- das Ei neben das Nest legen – eine Sache falsch anfangen
- das Gelbe vom Ei sein – der bessere Teil
- das hat seine Eier, das hat seine Eierchen – eine Sache ist kompliziert, fehlerhaft, problembehaftet, knifflig
- das Huhn, das goldene Eier legt, schlachten/die Gans, die goldene Eier legt, schlachten - eine wertvolle Quelle zum Versiegen bringen, eine lebenswichtige Grundlage zerstören
- das ist ja ein dickes Ei – eine große Neuigkeit
- das kommt von keinen guten Eiern – das hat unangenehme, negative Folgen
- dem hat der Teufel ein Ei ins Haus gelegt – jemandem ist ein uneheliches Kind geboren worden
- die Eier in die Nesseln legen – jemand hat Misserfolg, ist auf eine Finte hereingefallen, hereingelegt worden
- die Eier waren weg, bevor jemand mit dem Salz kommt – jemand ist säumig, unpünktlich, verspätet sich, ist zu langsam
- die Eier zählen, bevor sie die Henne legt – auf etwas Ungewisses, Vages in der Zukunft hoffen
- du Ei! – Schimpfwort für einen ungeschickten Menschen
- Eier haben – mutig sein
- Eier in jemandes Arsch braten – jemand kann nicht still sitzen, ist unruhig, aufgeregt, nervös
- Eier in fremde Nester legen – jemanden ärgern, foppen, narren, einen Streich spielen
- Eier legen – soldatensprachlich: Bomben abwerfen
- Eier legende Wollmilchsau
- Eier legen und sie andere ausbrüten lassen – eine Sache anfangen und andere zu Ende bringen lassen
- Eier spalten – perfektionistisch, erbsenzählerisch, überkorrekt, übergenau, haarspalterisch sein
- ein Ei legen, ein dickes Ei legen – euphemistisch: Stuhlgang haben
- ein faules Ei – eine verdächtige, faule, fehlerhafte Sache
- ein kluges Ei – ironisch: für Altklugheit, Überheblichkeit
- eine Suppe mit Ei abziehen
- es ist ein bös Ei eines bösen Raben – ein unerzogenes, böses Kind
- es schlägt dem Fass das Ei aus – Verballhornung von: es schlägt dem Fass den Boden aus
- etwas beim Ei anfangen – von Anfang an anfangen
- etwas geht wie Eier aus dem Korb – etwas verkauft sich schnell, ist schnell vergriffen; etwas geht sehr schnell, flüssig, rasend
- für einen Apfel und ein Ei arbeiten oder etwas kaufen – etwas ist sehr billig abzugeben oder zu haben
- gern mit faulen Eiern um sich werfen – Übles verbreiten, übel nachreden
- jemand ist aus keinem guten Ei – jemand hat schlechte Manieren, schlechtes Benehmen; früher: Bezeichnung für jemand niederer sozialer Herkunft
- jemand kackt Eier ohne Schalen, jemand scheißt Eier ohne Schalen – jemand Dummes, Unkluges schafft etwas Unvollkommenes
- jemanden auf seinen Eiern sitzen lassen – jemanden mit seinen Problemen im Stich lassen, in einer Lage belassen, mit Sorgen allein lassen, bildlich: seine Eier nicht kaufen, verschmähen
- jemanden mit faulen Eiern bewerfen – Ausdruck des Missfallens bei öffentlichen Auftritten
- kaum aus dem Ei gekrochen sein – unerfahren sein
- sich um ungelegte Eier kümmern, von ungelegten Eiern reden, ungelegte Eier für jemanden sein, ungelegte Eier ausbrüten wollen – über zukünftige ungewisse, noch nicht spruchreife, fremde Dinge oder Sachverhalte sprechen
- sein Ei dazu legen – seine (ungebetene) Meinung zu etwas sagen
- stinken wie faule Eier – unangenehm, faulig riechen, stinken
- wie auf Eiern gehen – schwankend gehen, vorsichtig auftreten
- wie aus dem Ei gepellt sein oder geschält – sehr sauber, frisch sein
- wie ein Ei dem anderen gleichen, wie aus demselben Ei gekrochen, wie aus demselben Ei gebrütet – augenscheinlich übereinstimmen
- wie ein rohes Ei behandeln – etwas sehr vorsichtig behandeln
Charakteristische Wortkombinationen:
- Eier abnehmen
- [2] Ei abschrecken, angebrütetes Ei, angeschlagenes Ei, ein Ei aufschlagen, Ei in Aspik, Ei ausbrüten, (mit) Ei backen, Baiser, Batterie, Eier bebrüten, Eier befruchten, Ei braten, Eier ausbrüten, Eier bebrüten, Eier brüten, ein Ei bunt färben, ein Ei durchleuchten, Eier einlegen, Ei essen, faules Ei, frisches Ei, gebackenes Ei, gebratenes Ei, gefärbtes Ei, gefülltes Ei, gekochtes Ei, hartes Ei, hart gekochtes Ei, Eier im Glas, Henne, Huhn, Ei kochen, Küken, Legebatterie, Eier legen, mariniertes Ei, Nest, Ei pellen, pochiertes Ei, rohes Ei, Russisch Ei, russisches Ei, saures Ei, Ei schälen, Eier sieden, Ei trennen, verlorene Eier, weiches Ei, weich gekochtes Ei
- [2] ohne Angabe, unbestimmte Menge oder Anzahl: Ei, Eier; ein Ei, zwei Eier, fünf Eier, zehn Eier; ein Stück Ei, zwei Stück Ei, ein Dutzend Eier, zwei Dutzend Eier, ein halbes Dutzend Eier, ein halbes Ei, zwei halbe Eier, ein viertel Ei, ein viertelstes Ei, ein achtel Ei, eine Eierhälfte, eine Eihälfte, ein Eierviertel, ein Eiviertel, ein Eierachtel, ein Eiachtel
- [3] Brühe mit Ei, mit Ei abrühren
- [6] dicke Eier haben, in die Eier treten
Wortbildungen:
- Adjektive/Adverbien: eidottergelb, eierlegend, eiförmig, eigelb, eigroß, eineiig, eirund, zweieiig
- Substantive: Eiablage, Eiausstoßung, Eibefruchtung, Eibildung, Eidotter, Eientnahme, Eientwicklung, Eierapfel, Eierauflauf, Eierbecher, Eierbiskuit, Eierbofist/Eierbovist, Eierbrikett, Eierbrot, Eierbrötchen, Eierdieb, Eierfabrik, Eierfarbe, Eierfladen, Eierflocken, Eierform, Eierfrau, Eierfrucht, Eiergericht, Eierguss, Eierhandgranate, Eierhändler, Eierhaube, Eierkarton, Eierkiste, Eierkocher, Eierkognak, Eierkohle, Eierkopf, Eierkorb, Eierkuchen, Eierkunde, Eierlampe, Eierlandung, Eierlauf, Eierlaufen, Eierlieferant, Eierlikör, Eierlöffel, Eiermann, Eiermarkt, Eiermilch, Eiermühle, Eiermützchen, Eiermützlein, Eiernockerl, Eiernotierung, Eiernudel, Eieromelett, Eierpackung, Eierpampe, Eierpecken, Eierpfannkuchen, Eierpflanze, Eierpflaume, Eierpilz, Eierpreis, Eierproduktion, Eierproduzent, Eierprüfer, Eierpunsch, Eierravioli, Eierreis, Eiersalat, Eiersauce, Eierschale, Eierschaukel, Eierschaum, Eierschecke, Eierschlange, Eierschmalz, Eierschmarren, Eierschnee, Eierschneider, Eierschwamm, Eiersieder, Eierskandal, Eiersoße, Eierspagetti, Eierspaghetti, Eierspeise, Eierspiegel, Eierstab, Eierstand, Eierstäubling, Eierstecher, Eierstich, Eierstock, Eiersuche, Eiertanz, Eiertätsch, Eierteigware, Eierteller, Eieruhr, Eierverpackung, Eierwärmer, Eierwasser, Eierwelle, Eierwerfer, Eierwurf, Eierzwetsche, Eifollikel, Eiform, Eigelb, Eigelege, Eihaut, Eihülle, Eikern, Eiklar, Eileiter, Eimasse, Eipick, Eipilz, Eiplasma, Eipulver, Eireifung, Eirund, Eisack, Eisalat, Eischale, Eischaum, Eischnee, Eischwiele, Eispende, Eispenderin, Eisprung, Eiweiß, Eizahn, Eizelle
- Verben: eiern
Übersetzungen
[1] Biologie: eine Keimzelle
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[2] Biologie: ein Schalengebilde, in dem sich der Embryo oviparer Tierarten bildet
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[3] Gastronomie: Inneres von Eiern[2] als Nahrungsmittel
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[4] ovales, dreidimensionales und entlang einer Achse symmetrisches Gebilde
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[5] Spielball und andere rundliche Gegenstände in annähernder Eiform, die sich zum Spielen eignen
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[6] umgangssprachlich, meist im Plural verwendet: die Hoden
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[7] das Ei des Kolumbus, realisierbarer Gedanke, realisierbare Idee, brauchbare Erfindung, Höhepunkt, Kern, Kerngedanke
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[8] abwertend: faule Ausrede
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[9] umgangssprachlich: für Währungseinheit, Deutsche Mark, Euro, Franken und Ähnliches
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eizelle“
- [2] Wikipedia-Artikel „Ei“
- [1–9] Wikipedia-Artikel „Ei (Begriffsklärung)“
- [2, 3] Wikibooks-Buch „Kategorie:Kochbuch/ Eier- und Mehlspeisen“
- [1–9] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ei“
- [1–9] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ei“
- [1–9] Goethe-Wörterbuch „Ei“
- [1–9] Deutsches Rechtswörterbuch „Ei-1“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4, „Ei“, Seite 170.
- Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 357
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 39. Erstmals 1956 erschienen.
- Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 192.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 204 f. Englisches Original 1967.
- Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 38. Englisches Original 1994.
- Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 7. Französisches Original 2000.
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