Eidotter

Eidotter (Deutsch)

Substantiv, m, n

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Eidotterdas Eidotter die Eidotter
Genitiv des Eidottersdes Eidotters der Eidotter
Dativ dem Eidotterdem Eidotter den Eidottern
Akkusativ den Eidotterdas Eidotter die Eidotter

Worttrennung:

Ei·dot·ter, Plural: Ei·dot·ter

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯ˌdɔtɐ]
Hörbeispiele:  Eidotter (Info)

Bedeutungen:

[1] innerer gelbfarbener Bereich des Eis, der die eigentlichen Nährstoffe für den heranwachsenden Embryo beinhaltet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ei und Dotter

Synonyme:

[1] Eigelb, Vitellin

Beispiele:

[1] „Im Eidotter finden sich besonders viele Antioxidantien in Form von Carotinoiden.“[1]
[1] „Ich konnte mich an dem Löffel festhalten, konnte die Bohnen erkennen, Spuren von Eiweiß und Eidotter darin, die Scheibe Brot, die immer kleiner wurde.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Eidotter
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eidotter
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eidotter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEidotter

Quellen:

  1. wissen.de – Artikel „Das Hühnerei: Viel gesünder als sein Ruf
  2. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 163 f.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: dotieret, dotierte
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