Waffenkammer

Waffenkammer (Deutsch)

Worttrennung:

Waf·fen·kam·mer, Plural: Waf·fen·kam·mern

Aussprache:

IPA: [ˈvafn̩ˌkamɐ]

Hörbeispiele: Waffenkammer^(Info)

Bedeutungen:

[1] Aufbewahrungsort für Waffen; früher oft eigener Raum in einer Burg; auch auf Kriegsschiffen

Abkürzungen:

[1] Waffenkam.

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus den Substantiven Waffe und Kammer mit dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] Geht in die Waffenkammer und greift zu den Waffen!

[1] „Den gewonnenen Raum in der Waffenkammer musste ich allein mit Wolfram auffüllen, da sich dort schon ein Einzelner kaum bewegen konnte.“[1]

[1] „Gerade vor uns lag die Waffenkammer.“[2]

[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Waffenkammer“

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waffenkammer“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waffenkammer“

[1] Duden online „Waffenkammer“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Waffenkammer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Waffenkammer “

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Waffenkammer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waffenkammer“

Quellen:

Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008, ISBN 978-3-475-53954-1, Seite 165.
John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 68. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.

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