Wahlbetrüger

Wahlbetrüger (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Wahlbetrüger

die Wahlbetrüger

Genitiv des Wahlbetrügers

der Wahlbetrüger

Dativ dem Wahlbetrüger

den Wahlbetrügern

Akkusativ den Wahlbetrüger

die Wahlbetrüger

Worttrennung:
Wahl·be·trü·ger, Plural: Wahl·be·trü·ger

Aussprache:
IPA: [ˈvaːlbəˌtʁyːɡɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:
[1] Person, die einen Wahlbetrug begeht

Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Wahl und Betrüger

Weibliche Wortformen:
[1] Wahlbetrügerin

Oberbegriffe:
[1] Betrüger

Beispiele:
[1] „Sie will nach dem Urnengang eine ‚Ergreiferprämie‘ auf Wahlbetrüger aussetzen, kündigten sie an.“[1]
[1] „Ja, ausgerechnet George Bush, der vermeintliche Legastheniker und Wahlbetrüger, der Wildwest-Cowboy und Pretzel-Esser, ausgerechnet er will die Welt verändern und neu formen nach dem Ebenbild Amerikas.“[2]
[1] „Die deutsche Wochenzeitung ‚Die Zeit‘ ist für ihre Seriosität bekannt. Ausgerechnet ihr Chefredakteur Giovanni di Lorenzo outete sich nun als Wahlbetrüger, wie die deutsche Presseagentur dpa berichtet. Di Lorenzo, Sohn eines Italieners und einer Deutschen, war am Sonntagabend zu Gast in Günther Jauchs Talksendung in der ARD. Jauch fragte den Doppelstaatsbürger, ob er bei der Europawahl in Deutschland oder Italien abgestimmt habe.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahlbetrüger
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWahlbetrüger

Quellen:

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