Wahltriumph

Wahltriumph (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Wahltriumph

die Wahltriumphe

Genitiv des Wahltriumphes
des Wahltriumphs

der Wahltriumphe

Dativ dem Wahltriumph
dem Wahltriumphe

den Wahltriumphen

Akkusativ den Wahltriumph

die Wahltriumphe

Worttrennung:
Wahl·tri·umph, Plural: Wahl·tri·um·phe

Aussprache:
IPA: [ˈvaːltʁiˌʊmf], [ˈvaːltʁiˌʔʊmf]
Hörbeispiele: ,

Bedeutungen:
[1] besonders großer Erfolg bei einer Wahl

Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Wahl und Triumph

Sinnverwandte Wörter:
[1] Wahlerfolg, Wahlsieg

Oberbegriffe:
[1] Triumph

Beispiele:
[1] „Dass Viktor Orbán vor seinem 55. Geburtstag (am 31. Mai) die Wahltriumphe von 2010 und 2014 wiederholen und eine neuerliche Zweidrittelmehrheit erreichen würde, hatte kaum jemand erwartet.“[1]
[1] „So hatte sich das Netanjahu sicher nicht vorgestellt, als er noch den Wahltriumph genoss.“[2]
[1] „Nach seinem Wahltriumph muss die Europäische Union mehr denn je mit dem ungarischen Ministerpräsidenten rechnen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Wahltriumph
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahltriumph
[1] canoonet „Wahltriumph
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWahltriumph

Quellen:

  1. Orbáns Wahltriumph: Schicksalhafter Sieg. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  2. Letzter Hieb gegen Netanjahu. Abgerufen am 23. Mai 2019.
  3. Orbáns Sieg und seine Folgen für Europa. Abgerufen am 23. Mai 2019.
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