Wattebausch

Wattebausch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Wattebausch die Wattebauschedie Wattebäusche
Genitiv des Wattebausches
des Wattebauschs
der Wattebauscheder Wattebäusche
Dativ dem Wattebausch
dem Wattebausche
den Wattebauschenden Wattebäuschen
Akkusativ den Wattebausch die Wattebauschedie Wattebäusche

Worttrennung:

Wat·te·bausch, Plural 1: Wat·te·bau·sche, Plural 2: Wat·te·bäu·sche

Aussprache:

IPA: [ˈvatəˌbaʊ̯ʃ]
Hörbeispiele:  Wattebausch (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine, weiche, schwach klumpige Menge Watte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Watte und Bausch

Beispiele:

[1] „Er tunkte ein paar Wattebäusche in Desinfektionsmittel und reinigte und verband die Wunden dann mit einer Zartheit, die ihm weder Val noch Bobby zugetraut hatten.“[1]
[1] „Meine Mutter hatte Wattebäusche zwischen den Zehen, das Rot auf ihren Zehennägeln glänzte feucht.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wattebausch
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wattebausch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wattebausch
[1] The Free Dictionary „Wattebausch
[(1)] Duden online „Wattebausch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWattebausch

Quellen:

  1. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 166.
  2. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 243.
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