Watte
Watte (Deutsch)
    
    Substantiv, f
    
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Watte | die Watten | 
| Genitiv | der Watte | der Watten | 
| Dativ | der Watte | den Watten | 
| Akkusativ | die Watte | die Watten | 
Worttrennung:
- Wat·te, Plural: Wat·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈvatə]
- Hörbeispiele: Watte (Info)
- Reime: -atə
Bedeutungen:
- [1] lockeres Gefüge aus einzelnen Textilfasern
Herkunft:
- belegt seit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts (neben Watten, mehrfach im 18. Jahrhundert), ist wohl entlehnt aus niederländisch watten → nl, das vermutlich auf mittelfranzösisch ouate → fr zurückgeht[1]
Beispiele:
- [1] In Watte verpackt kann Zerbrechliches bedenkenlos transportiert werden.
- [1] „Hin und wieder befeuchtete Mr. Mullins die Watte mit Alkohol.“[2]
Redewendungen:
Wortbildungen:
- [1] auswattieren, Stahlwatte, Wattebausch, Watteschnur, Wattestäbchen, wattieren, Zuckerwatte
Übersetzungen
    
 [1] lockeres Gefüge aus einzelnen Textilfasern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Watte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Watte“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Watte“
- [1] The Free Dictionary „Watte“
- [1] Duden online „Watte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Watte“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Watte“
- Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 190. Englisches Original 1970.
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