wattieren

wattieren (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichwattiere
duwattierst
er, sie, eswattiert
Präteritum ichwattierte
Konjunktiv II ichwattierte
Imperativ Singularwattiere!
wattier!
Pluralwattiert!
PerfektPartizip IIHilfsverb
wattiert haben
Alle weiteren Formen: Flexion:wattieren

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

wattiren

Worttrennung:

wat·tie·ren, Präteritum: wat·tier·te, Partizip II: wat·tiert

Aussprache:

IPA: [vaˈtiːʁən]
Hörbeispiele:  wattieren (Info)
Reime: -iːʁən

Bedeutungen:

[1] transitiv: etwas (ein Kleidungsstück oder Ähnliches) mit Watte füttern oder polstern

Herkunft:

im 18. Jahrhundert zu französisch ouater  fr[1]

Beispiele:

[1] Drei Tage wurde wattiert, geklebt, gefädelt, gecrashed, … und tolle Werkstücke entstanden, die am 7. April vor Ausbildern präsentiert wurden.[2]

Wortbildungen:

Konversionen: Wattieren, wattierend, wattiert
Substantiv: Wattierung
Verb: auswattieren

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wattiren
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wattieren
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalwattieren
[1] The Free Dictionary „wattieren
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „wattieren“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „wattieren“ auf wissen.de
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „wattieren
[1] Duden online „wattieren
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1898.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1089.

Quellen:

  1. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wattiren
  2. Brautschmuck-Seminar. Berufsbildende Schulen III Stade, 16. April 2016, abgerufen am 15. November 2018.
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