Weberei
Weberei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Weberei
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die Webereien
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Genitiv | der Weberei
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der Webereien
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Dativ | der Weberei
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den Webereien
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Akkusativ | die Weberei
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die Webereien
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Worttrennung:
- We·be·rei, Plural: We·be·rei·en
Aussprache:
- IPA: [veːbəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Textilwesen, ohne Plural, selten und veraltet: Technik zur Herstellung von textilen Flächengebilden, bei dem mindestens zwei Fadensysteme rechtwinklig verkreuzt werden
- [2] Betriebsstätte, in der gewebte Textilien hergestellt werden
- [3] selten: ein einzelnes gewebtes Stück, eine einzelne Webarbeit
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs weben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Sinnverwandte Wörter:
- [1] das Weben
- [3] das Gewebe
Unterbegriffe:
- [1] Baumwollweberei, Handweberei, Leinenweberei, Seidenweberei, Teppichweberei, Tuchweberei
Beispiele:
- [1] Die Weberei wurde im Kloster zur höchsten Vervollkommnung gebracht.
- [2] Mein Vater arbeitet in der Weberei hier am Ort.
- [3] Bei uns liegt jetzt eine sehr dekorative Weberei meiner Schwester auf dem Tisch.
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1–3] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9, „Weberei“, Seite 1783
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weberei“
- [2] canoo.net „Weberei“
- [2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Weberei“
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