Weiterempfehlung

Weiterempfehlung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Weiterempfehlung die Weiterempfehlungen
Genitiv der Weiterempfehlung der Weiterempfehlungen
Dativ der Weiterempfehlung den Weiterempfehlungen
Akkusativ die Weiterempfehlung die Weiterempfehlungen

Worttrennung:

Wei·ter·emp·feh·lung, Plural: Wei·ter·emp·feh·lun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯tɐʔɛmˌp͡feːlʊŋ]
Hörbeispiele:  Weiterempfehlung (Info)

Bedeutungen:

[1] Erbringen, Abgeben einer positiven Beurteilung, zum Beispiel so zu handeln oder sowas zu verwenden

Herkunft:

Ableitung des Verbs weiterempfehlen zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

[1] „Allein durch Empfehlung und Weiterempfehlung entstand ein kleines Vertriebsimperium.“[1]
[1] „Offenbar ist auch diese Person durch eine algorithmische Weiterempfehlung auf das Hotel sowie das Restaurant aufmerksam geworden.“[2]
[1] „All die bisherigen Rückmeldungen und Weiterempfehlungen seitens der Kundschaft und Kooperationspartner und -partnerinnen bestärken mich, auf dem richtigen Weg zu sein.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Weiterempfehlung
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weiterempfehlung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeiterempfehlung

Quellen:

  1. Steffen Fründt: Im Land der glücklichen Dildo-Feen. In: Welt Online. 6. Januar 2015, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
  2. Adrian Lobe: Wie das Internet die Gentrifizierung verstärkt. In: FAZ.NET. 5. Februar 2019, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
  3. David Bieber: Verpflockte Hanfbünde. In: FAZ.NET. 12. Januar 2021, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 3. April 2021).
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