Whirlpool

Whirlpool® (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Whirlpool die Whirlpools
Genitiv des Whirlpools der Whirlpools
Dativ dem Whirlpool den Whirlpools
Akkusativ den Whirlpool die Whirlpools

Worttrennung:

Whirl·pool, Plural: Whirl·pools

Aussprache:

IPA: [ˈvœːɐ̯lˌpuːl]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] kleines Wasserbecken mit warmen Wasser, das angesaugt und unterhalb der Wasseroberfläche unter hohem Druck wieder zurückgeströmt wird, wodurch ein Sprudel entsteht

Herkunft:

Entlehnung aus dem englischen whirlpool  en[1]

Synonyme:

[1] Jacuzzi

Oberbegriffe:

[1] Wasserbecken, Bassin

Beispiele:

[1] Gestern Abend saß ich mit meiner Verlobten im Whirlpool und wir tranken Wein.
[1] „Dafür gibt es kein Schwimmbecken und keinen Whirlpool, keinen Fitnessraum und keine Tischtennisplatte.“[2]
[1] „Da gab's dann bald mehr Diskos als Kühe in den Dörfern, in den Landgasthöfen sprudelten die Whirlpools, und die Sennerinnen wurden mit dem Paragleiter auf die Alm geflogen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Whirlpool (Becken)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Whirlpool
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWhirlpool
[1] The Free Dictionary „Whirlpool
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Whirlpool“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Whirlpool“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Whirlpool
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Whirlpool
[1] Duden online „Whirlpool
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1924.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1090–1091.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1924.
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 296.
  3. Rosemarie Noack: Come back. In: Zeit Online. 7. März 1997, ISSN 0044-2070 (URL).
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