Sprudel

Sprudel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Sprudel die Sprudel
Genitiv des Sprudels der Sprudel
Dativ dem Sprudel den Sprudeln
Akkusativ den Sprudel die Sprudel

Worttrennung:

Spru·del, Plural: Spru·del

Aussprache:

IPA: [ˈʃpʁuːdl̩]
Hörbeispiele:  Sprudel (Info)
Reime: -uːdl̩

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: mit Kohlensäure versetztes Wasser

Herkunft:

mit der Bedeutung „(Mineral)quelle“ belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]

Synonyme:

[1] Mineralwasser, Selters, Sprudelwasser

Beispiele:

[1] Ich trinke jeden Tag mindestens zwei Flaschen Sprudel.
[1] „Er setzte sich, goß sich Sprudel ein und sah mich verwirrt an.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] saurer Sprudel, süßer Sprudel

Wortbildungen:

[1] Sprudelflasche

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sprudel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSprudel
[1] The Free Dictionary „Sprudel

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sprudel
  2. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 173.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: sprudeln, Strudel
Anagramme: Prudels, sprudle
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