Wintermantel
Wintermantel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Wintermantel | die Wintermäntel |
Genitiv | des Wintermantels | der Wintermäntel |
Dativ | dem Wintermantel | den Wintermänteln |
Akkusativ | den Wintermantel | die Wintermäntel |
Worttrennung:
- Win·ter·man·tel, Plural: Win·ter·män·tel
Aussprache:
- IPA: [ˈvɪntɐˌmantl̩]
- Hörbeispiele: Wintermantel (Info)
Bedeutungen:
- [1] warmer Mantel, der nur an kalten Tagen getragen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Winter und Mantel
Oberbegriffe:
- [1] Mantel, Winterkleidung
Beispiele:
- [1] „Der Wintermantel wird zum erstenmal wieder aus der Tiefe des Schranks geholt.“[1]
- [1] „Dass alle Kinder warme Winterschuhe besaßen und Johanna und Fried Wintermäntel, fiel ihm zum Glück nicht auf.“[2]
- [1] „Sie hatte einen kleinen Rucksack auf dem Rücken, einen hübschen dunkelblauen Hut auf und den dicken blauen Wintermantel mit dem Pelzkragen an.“[3]
Übersetzungen
[1] warmer Mantel, der nur an kalten Tagen getragen wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wintermantel“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wintermantel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wintermantel“
- [1] The Free Dictionary „Wintermantel“
- [1] Duden online „Wintermantel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wintermantel“
Quellen:
- Julius Kreis: Mei Ruah möcht i ham. tredition, 2011, ISBN 978-3-842-40865-4, Seite 32
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 108.
- Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 24. Erstveröffentlichung 1963.
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