Wintertag

Wintertag (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Wintertag die Wintertage
Genitiv des Wintertages
des Wintertags
der Wintertage
Dativ dem Wintertag
dem Wintertage
den Wintertagen
Akkusativ den Wintertag die Wintertage

Worttrennung:

Win·ter·tag, Plural: Win·ter·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈvɪntɐˌtaːk]
Hörbeispiele:  Wintertag (Info)

Bedeutungen:

[1] Tag im Winter

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Winter und Tag

Gegenwörter:

[1] Frühlingstag, Herbsttag, Sommertag,

Oberbegriffe:

[1] Tag

Unterbegriffe:

[1] Januartag, Jännertag, Februartag

Beispiele:

[1] „An einem kalten Wintertag im Jahr 1905 spielte der Elfjährige auf der Veranda seines Hauses.“[1]
[1] „Es ist ein klarer sonniger Wintertag, zu klar für eine Flucht.“[2]
[1] Erwin wurde an einem Wintertag geboren.
[1] An verschneiten Wintertagen ist die liebste Beschäftigung von Familie Walde das Schmücken von Weihnachtsbäumen.
[1] „Wahrscheinlich sollte er nur sagen, was sich damals, in jenen wenigen Wintertagen, zugetragen hatte.“[3]
[1] „An einem eisig kalten Wintertag sitzt ein Angler mit seiner dicken Backe am Fluss.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] dunkler/kalter/kurzer/nasser/trockener/verschneiter/warmer Wintertag

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Wintertag“, Seite 1180.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wintertag
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wintertag
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wintertag
[*] The Free Dictionary „Wintertag
[1] Duden online „Wintertag
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWintertag
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wintertag

Quellen:

  1. Gute Nachrichten und gute Erfindungen. Abgerufen am 27. März 2020.
  2. Jan Christoph Wiechmann: Die andere Seite. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 40-49, Zitat Seite 46.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 55.
  4. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 119.
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