Zahnfüllung

Zahnfüllung (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Zahnfüllung die Zahnfüllungen
Genitiv der Zahnfüllung der Zahnfüllungen
Dativ der Zahnfüllung den Zahnfüllungen
Akkusativ die Zahnfüllung die Zahnfüllungen

Worttrennung:

Zahn·fül·lung, Plural: Zahn·fül·lun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saːnˌfʏlʊŋ]
Hörbeispiele:  Zahnfüllung (Info)

Bedeutungen:

[1] Material, das ein Zahnarzt bei einer Behandlung in ein Loch in einen Zahn füllt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Zahn und Füllung

Synonyme:

[1] kurz: Füllung; umgangssprachlich: Plombe, Zahnplombe

Oberbegriffe:

[1] Füllung

Beispiele:

[1] „Nebenbei bemerkt ist der im Kiefer gegenüberliegende Weisheitszahn schon seit Jahrzehnten mit einer Zahnfüllung versehen ohne je zu Sorgen Anlass zu geben.“[1]
[1] „Slowenien Bienenwachs wird als Zahnfüllung eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Zerstörung des Zahns einzudämmen.“[2]
[1] „Geringe Mengen Quecksilber können freigesetzt werden, wenn so eine Zahnfüllung nicht mehr ganz dicht schließt, was man tatsächlich schmecken kann.“[3]

Übersetzungen
 [1] Material, das ein Zahnarzt bei einer Behandlung in ein Loch in einen Zahn füllt
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Füllungstherapie“ (dort auch „Zahnfüllung“)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zahnfüllung“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zahnfüllung“
[1] The Free Dictionary „Zahnfüllung“
[1] Duden online „Zahnfüllung“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zahnfüllung“
[1] wissen.de – Lexikon „Zahnfüllung“
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zahnfüllung“

Quellen:

  1. Dr. med. dent Wolf Brockhausen: Ein Zahnarzt macht den Mund auf. Freya, 2021, ISBN 978-3-9902543-8-7, Seite 9 (Zitiert nach Google Books)
  2. Matthias Klausmeier, Jürgen Gollwitzer, Hans-Martin Grusnick: Elsevier Emergency. Die Geschichte des Rettungsdiensts. 2/2021. Elsevier Health Sciences, 2021, ISBN 978-3-437-06342-8, Seite 7 (Zitiert nach Google Books)
  3. Mario Dethloff: Sperrzonen. neobooks, 2018, ISBN 978-3-7485-9181-8, Seite 66 (Zitiert nach Google Books)
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