Zeilenende
Zeilenende (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Zeilenende | die Zeilenenden |
Genitiv | des Zeilenendes | der Zeilenenden |
Dativ | dem Zeilenende | den Zeilenenden |
Akkusativ | das Zeilenende | die Zeilenenden |
Worttrennung:
- Zei·len·en·de, Plural: Zei·len·en·den
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saɪ̯lənˌʔɛndə]
- Hörbeispiele: Zeilenende (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Stelle einer Zeile, nach der in der betreffenden Zeile kein weiteres Element mehr folgt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeile und Ende sowie dem Fugenelement -n
Gegenwörter:
- [1] Zeilenanfang, Zeilenmitte
Beispiele:
- [1] „Steht ein Bindestrich am Zeilenende, dann gilt er zugleich als Trennstrich.“[1]
- [1] „Die Schriftrichtung verraten die Menschen- und Tierköpfe, weil sie nach dem Zeilenanfang blicken, und gelegentliche unausgefüllte Zeilenstücke: man schrieb ›bustrophedon‹, kehrte die Schriftrichtung jeweils am Zeilenende um, wie der Pflüger sein Gespann mit dem Pflug am Ende einer Ackerfurche.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zeilenende“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeilenende“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zeilenende“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeilenende“
- [1] Duden online „Zeilenende“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9, Seite 37.
- Ernst Doblhofer: Die Entzifferung alter Schriften und Sprachen. Reclam, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008854-2, Seite 245.
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