Ziellinie

Ziellinie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Ziellinie die Ziellinien
Genitiv der Ziellinie der Ziellinien
Dativ der Ziellinie den Ziellinien
Akkusativ die Ziellinie die Ziellinien

Worttrennung:

Ziel·li·nie, Plural: Ziel·li·ni·en

Aussprache:

IPA: [ˈt͡siːlˌliːni̯ə]
Hörbeispiele:  Ziellinie (Info)

Bedeutungen:

[1] Sport: Linie, die für die Teilnehmer eines Wettbewerbs das Ziel markiert

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ziel und Linie

Gegenwörter:

[1] Startlinie

Oberbegriffe:

[1] Linie

Beispiele:

[1] „Am 15. April 2013 explodierten bei der Ziellinie des Marathons in Boston zwei Bomben.“[1]
[1] „Der spätere Sieger (8:25,30 Minuten) zog sich bereits 50 Meter vor dem Ziel das Trikot aus und rannte feiernd mit nacktem Oberkörper als Erster über die Ziellinie.[2]
[1] „Ich machte praktisch kurz hinter der Ziellinie schlapp.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Ziellinie“, Seite 1198
[1] Wikipedia-Artikel „Ziellinie
[1] Duden online „Ziellinie
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ziellinie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZiellinie
[1] The Free Dictionary „Ziellinie
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ziellinie

Quellen:

  1. http://derstandard.at/2000013705998/Nach-Anschlag-in-Boston-Der-lange-Weg-zurueck-ins-normale
  2. http://www.spiegel.de/sport/sonst/leichtathletik-em-hindernislaeufer-nackt-ueber-ziellinie-a-986201.html
  3. Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 38.
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