abrufbar

abrufbar (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
abrufbar
Alle weiteren Formen: Flexion:abrufbar

Worttrennung:

ab·ruf·bar, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈapʁuːfbaːɐ̯]
Hörbeispiele:  abrufbar (Info)

Bedeutungen:

[1] so, dass man Zugriff darauf hat; so, dass einem etwas zur Verfügung steht

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Adjektivs vom Stamm des Verbs abrufen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar

Synonyme:

[1] einsehbar, erhältlich, verfügbar, zugänglich

Beispiele:

[1] „In der Zeitung ‚Welt am Sonntag‘ monierte sie, dass noch immer zu wenige Daten über die Pandemie abrufbar seien.“[1]
[1] „Auch Satellitenbilder würden für ein Auskunftssystem ausgewertet, in dem interaktive Karten und Informationsmaterial zu vielen Themen des Naturschutzes jederzeit abrufbar seien.“[2]
[1] „Dabei stellte die Nutzerin fest, dass die entsprechenden Posts nach wie vor abrufbar waren, und forderte den Konzern auf, die Beiträge zu löschen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „abrufbar
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „abrufbar
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „abrufbar
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalabrufbar
[1] Duden online „abrufbar
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „abrufbar

Quellen:

  1. Christian Geinitz: Braucht Deutschland ein zentrales Impfregister?. In: FAZ.NET. 21. Dezember 2021, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 22. Januar 2022).
  2. Ewald Hetrodt: Hessen schafft ein Zentrum für Artenvielfalt. In: FAZ.NET. 15. Januar 2022, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 22. Januar 2022).
  3. Julia Anton: Twitter muss 6000 Euro an Nutzerin zahlen. In: FAZ.NET. 10. Dezember 2021, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 22. Januar 2022).
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