entfernbar
entfernbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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entfernbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:entfernbar |
Worttrennung:
- ent·fern·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ɛntˈfɛʁnbaːɐ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] erreichbar, dass etwas nicht mehr da oder nicht mehr an einem bestimmten Ort ist
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Stamm des Verbs entfernen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar
Beispiele:
- [1] „Eines der größten Ärgernisse von Internet-Nutzern ist die Spyware ‚Cool Web Search‘ (CWS), die sich bereits in der Vergangenheit immer wieder als nicht so leicht entfernbar erwiesen hat.“[1]
- [1] „Diese [Folie] solle ja auch von ihrem Ziel – dem Kühlschrank – wieder leicht entfernbar sein.“[2]
- [1] „[Diese Geschwüre] sind deshalb in der Regel ohne Spätfolgen entfernbar.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „entfernbar“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „entfernbar“
Quellen:
- Frank Ziemann: Spyware tarnt sich mit Rootkits. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 9. Dezember 2017).
- Umweltministerium warb mit Plastik gegen Plastik. In: DiePresse.com. 23. März 2017, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 9. Dezember 2017).
- Hautkrebstypen. In: NZZOnline. 30. Juli 2012, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 9. Dezember 2017).
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