erwerbsunfähig
erwerbsunfähig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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erwerbsunfähig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:erwerbsunfähig |
Worttrennung:
- er·werbs·un·fä·hig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈvɛʁpsʔʊnˌfɛːɪç], [ɛɐ̯ˈvɛʁpsʔʊnˌfɛːɪk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] nicht in der Lage, einer Arbeit zum Lebensunterhalt nachzugehen
Herkunft:
- Kompositum, zusammengesetzt aus Erwerb und unfähig mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] arbeitsunfähig, dienstuntauglich, frühpensioniert, invalide, krank, verrentet
Gegenwörter:
- [1] erwerbsfähig, erwerbstätig
Beispiele:
- [1] Nach dem Autounfall war die Sekretärin ein halbes Jahr lang erwerbsunfähig.
- [1] Ein erwerbsunfähiger Jugendlicher, der durch seine Behinderung außerstande ist, langfristig eine Erwerbsfähigkeit zu entwickeln, kann dauerhaft eine Leistung der Krankenkasse beziehen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „erwerbsunfähig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „erwerbsunfähig“
- [1] The Free Dictionary „erwerbsunfähig“
- [1] Duden online „erwerbsunfähig“
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