freigebig
freigebig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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freigebig | freigebiger | am freigebigsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:freigebig |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- frei·ge·big, Komparativ: frei·ge·bi·ger, Superlativ: am frei·ge·bigs·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaɪ̯ˌɡeːbɪç], [ˈfʁaɪ̯ˌɡeːbɪk]
- Hörbeispiele: freigebig (Info), freigebig (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- von frei mit der Bedeutung unentgeltlich und dem veralteten Adjektiv gebig (auch gäbig), gerne gebend; als Kompositum seit dem 16. Jahrhundert belegt[1]
Synonyme:
- [1] freigiebig
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] Er war Zeit seines Lebens als ein freigebiger Spender bekannt.
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „freigebig“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „freigebig“
- [1] The Free Dictionary „freigebig“
- [1] Duden online „freigebig“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „freigebig“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „freygebig“
Quellen:
- korrekturen.de: freigebig versus freigiebig. Abgerufen am 24. April 2021.
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